#my2cents

Newsroom ist meine Leidenschaft. Seit 20 Jahren beschäftige ich mich mit diesem Thema -und dabei fallen mir in Kommunikationsabteilungen immer wieder die gleichen Probleme auf: Hoher Aufwand in der Abstimmung Geringe Budgets und steigende Anforderungen Fehlende Planungssicherheit Als Ursache sind häufig die bestehenden Prozess- und Organisationsstrukturen und die geschaffenen digitalen Silos. Gerade im Bereich der Digitalisierung haben sich viele Unternehmen in den vergangenen Jahren auf immer neue Tools zur punktuellen Optimierung und Automatisierung fokussiert. Das Ergebnis sind viele kleine Tools und eine fehlende Gesamtstrategie. Doch es gibt einen Weg da raus – mit dem digitalen Newsroom. Ich bin der festen Überzeugung, dass die Arbeitsmethoden der redaktionellen Zusammenarbeit nach diesen Modell des Newsrooms zum Erfolg führen. Mit meiner neuen Masterclass (siehe unten) möchte ich meine Erfahrungen und Best-Practices aus vielen Newsroom-Projekten teilen und Euch zu einem aktiven Austausch einladen.  
Euer /Eckhard Klockhaus

„Das ist gar kein Redaktionskalender“

Die Antwort auf die oft gestellte Frage in Unternehmen: „Wie arbeitet Ihr denn aktuell in der Kommunikation?“ ist der Klassiker:  Mit dem Excel-Sheet, dass den Namen Redaktionskalender trägt. Nicht nur, dass der Versuch Excel als Kalender zu nutzen, schnell an seine Grenzen stößt. In vielen Fällen handelt es sich um den Versuch, einen Publikationskalender – und eben keinen Redaktionskalender – abzubilden. Mit welchen Themen beschäftigen wir uns wann? Das ist doch die Frage an den Kalender, der den Namen des Redaktionskalenders verdient. Nicht, dass wir unsere „Sendestrecke“ auf all unseren Kanälen nicht benötigen, aber das ist dann eben unser Publikationskalender. Erbsenzählerei? Keineswegs. Ein Newsroom benötigt beide Ansichten. Der eine Kalender beschreibt unsere redaktionelle Arbeit, der zweite gibt uns Infos zu unseren Kommunikationsvorhaben über alle Kanäle. Für die Planungssicherheit benötigen wir primär den Redaktionskalende, für die Transparenz in der Kommunikation über die Kanäle hinweg, benötigen wir den Publikationskalender. Ein digitaler Newsroom setzt immer beide Ansichten voraus.

Hello Imory 2022

Wir könnten jetzt ganz viel über unser neues Release erzählen. Über neue Funktionen, neue Features, neue KI-Technologien, neues Look & Feel… Aber das ist nicht das wichtigste, wenn wir über unsere neues Release sprechen wollen. Wir möchten darüber sprechen, wie die neue Version entstanden ist – kaum ein Jahr, nach dem letzten großen Update. Dieses Release ist in direktem Austausch mit unseren Kunden entstanden. In intensiver Zusammenarbeit. Durch Zuhören. Durch Ausprobieren. Durch wieder Verwerfen und neu machen. Wir haben unsere Ideen und unser Wissen mit den Anforderungen und Wünsche unserer Kunden übereinander gelegt und heraus kam eine gemeinsame Roadmap für das Imory 2022, auf die wir sehr stolz sind. Imory verhilft Unternehmen und Organisationen zu Medienunternehmen zu werden und die Kommunikation für die Zukunft aktiv zu gestalten. Imory 2022 steht jetzt in den Startlöchern und wartet darauf, entdeckt zu werden. Sehr gerne stellen wir die neue Version und unsere Methoden der Zusammenarbeit in einem Webcast vor.

Termine / Masterclass: „Der digitale Newsroom“

Wohl kaum eine Entwicklung hat in den letzten Jahren so viel Interesse geweckt, wie der Newsroom für die eigene Unternehmenskommunikation. Vom klassischen PR, Marketing bis hin zur internen Kommunikation. Für die Pressekommunikation, die Aktivitäten in Social-Media oder in beliebigen anderen Kanälen.Nahezu alle Unternehmen beschäftigen sich mit den Fragen, die eigene Kommunikation effizienter und erfolgreicher zu gestalten. Gewachsene Strukturen und Prozesse werden dem Anspruch an Marketing, PR und Social-Media-Management nicht mehr gerecht. Viele Unternehmen profitieren hier bereits von dem Modell und den Methoden des Newsrooms. Diese Masterclass richtet sich an Menschen, die einen Newsroom aufbauen, einen bestehenden verbessern, oder ein gescheitertes Projekt retten möchten.
Anmeldung hier:

Imory Insights / Wir gendern ohne*

Eine gendergerechte und in jeder Form diskriminierungsfreie Sprache ist uns bei Imory sehr wichtig. Wir wertschätzen alle Menschen, unabhängig ihres Geschlechts, Alters, ihrer Religion, Sexualität und Herkunft. Als IT-Unternehmen haben wir uns gegen die Verwendung von genderdifferenzierenden Schreibweisen mit Genderstern entschieden. Der Grund dafür: Diese sind nicht barrierefrei. Menschen mit Seheinschränkungen oder die deutsch nicht als Muttersprache haben, können benachteiligt sein. Dies möchten wir vermeiden. Um unsere Texte besser lesbar zu machen, schreiben wir daher entweder beide Geschlechter, geschlechtsneutral oder verwenden das generische Maskulinum – und meinen dabei immer alle Menschen.
 
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